Spätestens durch die Corona-Pandemie haben wir gelernt, wieder vermehrt auf Reinlichkeit und Hygiene zu achten. Um das Virus einzudämmen, wurde eine große Zahl von Vorkehrungen getroffen, um vor allem öffentliche und stark frequentierte Plätze sauber zu halten. Doch Sauberkeit ist nicht gleich Sauberkeit. So groß die Bemühungen auch sind, es bleiben häufig Rückstände auf den Oberflächen, die für das bloße Auge nicht erkennbar sind, aber Nährboden für die Bildung von Mikroorganismen darstellen. Doch mit der Clean Card lassen sich auch diese letzten Reste aufspüren!
Der Prozess ist denkbar einfach: Man besprüht die zu prüfende Fläche mit etwas Wasser und reibt mit der Testkarte ein paar Mal kräftig darüber. Anschließend erhält man in nur 30 Sekunden das Ergebnis, welches sich je nach optischer Darstellung auf der Karte in vier Stufen von „optimal sauber“ bis zu „kritisch/nicht gereinigt“ einteilen lässt. Auf diese Weise kann leicht festgestellt werden, ob scheinbar saubere Flächen einer zusätzlichen Überarbeitung bedürfen.
Vor allem in öffentlichen Einrichtungen wie Restaurants oder Krankenhäusern gehört kompromisslose Hygiene zu den wichtigsten Themen, schließlich können sogar Leben davon abhängen. In solchen Bereichen bietet die Clean Card eine optimale Möglichkeit, zu prüfen, ob ein Bereich wirklich „klinisch sauber“ hinterlassen wurde.
Da das Produkt nichts weiter benötigt als ein wenig Wasser, lange haltbar ist, und nach der Anwendung problemlos im Restmüll entsorgt werden kann, ist es nicht nur effizient, sondern auch umweltschonend. Aus diesen Gründen wird die Clean Card unter anderem von Deutschlands Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure empfohlen.