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Green Travelling – Reisen mit gutem Gewissen

Ferne Länder erkunden, exotische Orte entdecken, fremde Kulturen kennenlernen – für viele Menschen gehört das Reisen zu den absoluten Highlights der Freizeitgestaltung. Doch je weiter entfernt die Ziele, desto schwerer kann das Gewissen wiegen: Vor allem Flugzeuge erzeugen Unmengen an CO2 und widersprechen somit deutlich dem Wunsch nach einer nachhaltigen Lebensweise. Aber auch beim Reisen gibt es einige Punkte, die man beachten kann, um die Umweltbelastung merklich zu reduzieren.

Zunächst sei erwähnt, dass der CO2-Ausstoß nicht der einzige Messwert ist, an dem die Nachhaltigkeit einer Reise festgemacht werden kann. Die Wahl der Unterkunft, die Unterstützung lokaler Betriebe und der Umgang mit der Natur vor Ort sind nur einige weitere Punkte, die es für einen „grünen“ Trip zu beachten gilt. Wer also seinen Teil dazu beitragen möchte, dass die natürliche Schönheit der bereisten Länder noch lange erhalten bleibt, sollte sich folgendes zu Herzen nehmen:

  • Flüge vermeiden: Wie eingangs erwähnt, sind Flugzeuge die mitunter größten CO2-Produzenten, wenn es um den Transport von A nach B geht. Es ist klar, dass sie für gewisse Reiseziele unverzichtbar sind, in vielen Fällen ist es jedoch möglich, zum Beispiel auf die Bahn auszuweichen und somit deutlich an Emissionen einzusparen.
  • Achtsam packen: Bereits im Vorfeld der Reise kann darauf geachtet werden, die Umwelt zu schonen. Ein leichterer Rucksack schont nicht nur den eigenen Rücken, sondern auch die Transportmittel. Außerdem sollte eine wiederverwendbare Trinkflasche nicht im Gepäck fehlen – sie verhindert nämlich eine Menge Plastikmüll.
  • Das richtige Hotel wählen: Auch bei der Wahl der Übernachtungsmöglichkeit lohnt sich ein genauer Blick auf die verschiedenen Alternativen: Auf Plattformen wie „Good Travel“ werden europäische Unterkünfte aufgelistet, die diversen Kriterien in Bezug auf Nachhaltigkeit entsprechen und der Service von Google Hotels versieht besonders nachhaltige Einrichtungen mit einem Umweltzertifikat.
  • Strom und Wasser sparen: Nur weil man die Rechnung am Monatsende nicht selbst bekommt, heißt das nicht, dass man im Hotelzimmer verschwenderisch leben sollte. Überlang zu duschen und das Licht anzulassen sollte auch im Urlaub vermieden werden!
  • Lokale Betriebe unterstützen: Man darf sich während seiner Reise ruhig einmal aus den Touristenhochburgen herauswagen. Das Essen bei Familienbetrieben oder das Einkaufen auf dem Wochenmarkt unterstützt die lokale Wirtschaft und ist in vielen Fällen am Ende sogar preisgünstiger.

Übrigens: Die Services Google Reisen beziehungsweise Google Flüge bieten die Funktion, den CO2-Ausstoß verschiedener Reisemöglichkeiten zu vergleichen. So kann bereits im Vorfeld darauf geachtet werden, eine möglichst umweltfreundliche Route zu wählen.

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